Ich biete Runa mit einem leichte lächeln an und setzte mich hin, ist schon gut Runa viele der hier lebenden Wölfe sind bestimmt nicht aus freien Stücken von zu Hause weg. Was hat dich eigentlich hier dieses Tal getrieben Runa fragte ich und fing an sie.

Obwohl ich begann es ein wenig zu bedauern, musste ich wohl einsehen, dass ich aus der schwarzen nicht schlau wurde.
Ich rang mir ein schiefes Lächeln ab, erhob mich und nickte in ihre Richtung.
"Mach's gut, Morgra. Pass auf dich auf."
Was den letzten Teil meiner knappen Verabschiedung anging war ich mir recht sicher, dass ich ihn mir hätte sparen können.
Doch dafür war es wohl zu spät. Ich konnte ihre Reaktion darauf nur erahnen und wandte mich ab,
um meinen Weg in Richtung Nord-Westen weiterzuführen.



>>>> Lachsfluss

Schlussendlich rang ich mir doch noch ein lächeln ab. Pass du besser auf dich auf! Bellte ich ihm noch nach.
Schließlich war mir bewusst geworden, dass ich schon viel zu lange an einem Ort verweilt hatte.

(Wäldchen)

sie an sie ist also ein Abenteurerin und eine gutaussehende dazu, dachte ich und schüttelte kurz darauf meinen Kopf. Den bist du hier genau richtig, in diesem Tal gibt es einiges zu entdecken, und jeden Tag irgendetwas anderes zu erleben Runa meinte ich mit einem leichten Lächeln bevor ich mich hinsetzt.

Ich kenne mich ein wenig in diesem Tal aus Runa, dennoch kann ich dir nicht wirklich sagen wo es spannend sein könnte. Es gibt hier einige interessante Orte in den Tal, jedoch weiß ich nicht ob du eine Besichtigung dieser Orte so spannend finden würdest. Und dann gibt's da noch den Lachsfluss, er ist wieder spannend noch interessant doch einen sehr interessant Informationsquelle für Ereignisse in diesem Tal antwortete ich Runa mit einen lächeln und sah die Fähe an.

Ich nickte zustimmend auf Runa's frage und richtete mich auf, ich würde dich gerne zum Fluss bringen Runa mei te ich. Und schaute mich noch einmal um im Grunde hatte ich wieso ich nichts vorgehabt. Eigentlich kann ich ja nur sie in die Nebellanden um etwas runter zu kommen, von der Begegnung mit Treb und Morgra. Hatte somit auch keine Probleme die hübsche hinunter zum Lachsfluss zu begleiten, dann wollen wir mal meinte ich und setzte mich langsam in Bewegung.

Lachsfluss----->

Schon viel besser meinte ich zu mir selbst, als man die Nebellande erreicht hatte. Auch war meine Körpersprache war eine ganz andere wie, die beim Geisterdorf ich blickte mich Tratos um.

Ich trabte hinter ihr her und schliesslich erreichten wir die Nebellande, ein sehr treffender Name, denn auch zu diesem Zeitpunkt herrschten über die Hügel entfernt von uns eine dichte Nebelbank und Fetzen von grauen Nebel hingen über dem Land. Es sah friedlich, wenn auch ein wenig mystisch aus, als würde sich in diesen Nebelbänken etwas verstecken. Interessiert blickte ich mich um, schnüffelte in den Wind und zog tief die Luft ein und ließ meinen Blick über das neue Landstück schweifen. Dann blickte ich zu der weißen Wölfin an meiner Seite, der man die Erleichterung deutlich ansehen kann, sie bewegt sich viel freier. Ich trat etwas näher zu ihr dass unsere Pelze sich fast berührten und meinte leise "Hast du schlechte Erfahrungen mit den anderen Wölfen hier gesammelt, bei dem verlassenen Dorf? Sind die Rudel hier so aggressiv mit ihren Rudelgrenzen?" Ich blickte in ihre bemerkenswerten Augen und fügte hinzu "Tut mir leid dass ich dir diesen Stress verursacht habe.." Leicht hingen meine Ohren etwas herab; doch ich konnte es ja nicht wissen.

Lächelnd blickte ich auf Tratos der sich interessiert umgeschaut hatte. Nein ich habe keine schlechte Erfahrung mit anderen Wölfen, oder einem Rudel von hier gemacht Tratos antwortete ich ihm, während er etwas näher gekommen war. Auch wenn ich diesen Rüden noch nicht so lange kannte war, da wieder dieses Gefühl der Geborgenheit in seiner Nähe du musst, dich nicht entschuldigen dich trifft keine Schuld es ist nur ich habe einfach nur Angst, dass ich meine Vergangenheit wiederholt. Und ich jemanden oder mich selbst verletze, antwortete ich leise weiter und stupste ihm aufmunternd mit bei der Schnauze an.

Meine Ohren hoben sich wieder langsam bei ihrem aufmunternden Anstuppsen. Vielleicht war es meine lange Einsamkeit, die deutliche Veränderung die in Amalia vorgegangen war oder etwas anderes das dafür sorgte dass ich so offen mit ihr sprach, ganz ohne die sonst so oft präsenten Hintergedanken: "Aber..verdammst du dich dann nicht zur Einsamkeit?" Fragend blickte ich zu ihr, zog eine Schlussfolgerung und fügte hinzu "Ein edles Opfer."
So seltsam es war, es beruhigte mich zu hören dass es nicht die anderen Wölfe waren die sie beunruhigen, obwohl ich sie nur kurz kannte, hätte ich mich ohne zu zögern für sie eingesetzt; obwohl unter ihrer zierlichen Figur und dem gleißenden Pelz die Wölfin Stärke durchschimmert die verrät dass sie sich zur Wehr setzen kann.
Die Sache lag anderer Natur, es dauerte nicht lange bis mir einfiel wie ich mich auch hier für sie einsetzen kann - ich hob meinen Kopf und sah sie fest an: "Und wenn ich bereit bin es abzuwarten bis es soweit ist?"

Erleichtert und mit einem Lächeln blickte ich Tratos an, als diese langsam seine Ohren wieder aufstellte. Da ist nichts edles dran Tratos, es ist nur die Sicherheit dass ich niemanden verletzen dafür nehme ich auch die Einsamkeit im Kauf. Ich dachte für einen Moment an Raava Lunas und der kleine Gruppe während ich etwas näher an Tartos ran rückte, Doch war ja auch nicht immer alleine hir im Tal, ich habe hier einige Freunde den Mann ab und an über den Weg läuft. Und ich hatte bis zum letzten Herbst einen Gefährten hir im Tal, erwiderte ich leise und schob meine Schnauze in sein zerzaustes Fell und schloss meine Augen. Es war ein angenehmes Gefühl, was mich bekam als ich den Geruch von Tratos mit jedem Atemzug aufgenommen hatte. Willst du das wirklich ? Denn ich werde versuchen größere Gruppen, aus dem Weg zu gehen meinte ich.